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Ihre Suche nach Inklination im nordpol
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Rang | Fundstelle | |
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10% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0086,
Magnetismus (Inklination, Isoklinen, magnetischer Äquator) |
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86
Magnetismus (Inklination, Isoklinen, magnetischer Äquator).
westlich, je nachdem das Nordende der Nadel östlich oder westlich vom astronomischen Meridian liegt. In unsern Gegenden ist die Deklination westlich und beträgt gegenwärtig
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5% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0476,
Magnetismus |
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wie die elektrischen Flüssigkeiten in Nichtleitern der Elektricität. Nur durch das Zusammenwirten aller nach einer Seite wirkenden nordmagnetischen Flüssigkeiten erhält das an dieser Seite gelegene Ende des Stabes einen Nordpol und dnrch das Zusammenwirken aller nach
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4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Magnetitbis Magnetmaschine |
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. Der magnetische Nordpol ist 1831 von Roß aufgefunden worden in 70° 5,3' nördl. Br. und 96° 45,3' westl. L. von Greenwich auf der Halbinsel Boothia Felix. Die Lage des magnetischen Südpols ist für dieselbe Zeit annähernd berechnet auf 75° 5,0' südl. Br. und 154
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0169,
Polarlicht (Entstehung) |
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viel weniger findet die größte Häufigkeit in der größern Nähe des geographischen Nordpols statt. Vielmehr liegen die Orte, wo man das P. am häufigsten und in seiner intensivsten Entfaltung sieht, in einer Zone von ovaler Form, welche sich
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